Müller schließt einen Wechsel nicht aus

Thomas Müller, Weltmeister mit der DFB-Auswahl, hat sich nun erstmals zu den Wechselgerüchten geäußert. Nachdem sein Cheftrainer Niko Kovac in einem Interview gesagt hat, dass er Müller nur noch bei Bedarf einsetzen würde, kochte die Gerüchteküche. Der 30-jährige muss sich seit Wochen mit dem Platz auf der Ersatzbank begnügen. Nach der Aussage seines Cheftrainers, war der Stürmer für eine Stellungnahme bekanntlich nicht bereit. Nun hat Thomas Müller verlautbaren lassen, dass es bereits ein Gespräch mit Niko Kovac gegeben hat und er sich somit zu diesem Thema nicht weiter äußern wird. In der Länderspielpause soll es allerdings bereits zu einem Gespräch mit der Führungsebene kommen. Das könnte darauf hindeuten, dass sich Thomas Müller bereits im Winter von den Bayern verabschieden könnte. Bereits seit fünf Pflichtspielen, wurde Thomas Müller nicht in die Starformation nominiert. Der 30-jährige machte auch deutlich, dass ein Transfer zu einem anderen Verein eventuell im Raum steht.

Thomas Müller mit der Situation beim FC Bayern nicht zufrieden

Fast von einem Tag auf den anderen, musste sich der Stürmer mit der Ersatzbank begnügen. Der Kader des FC Bayern München ist groß und mit zahlreichen talentierten Spielern gespickt. Selbst ein Angreifer wie Müller muss sich seinen Stammplatz hart erkämpfen und erarbeiten. Derzeit hat Trainer Niko Kovac für seinen Ex-Weltmeister allerdings keinen Platz. Der Rekordmeister ist allerdings in einigen Wettbewerben vertreten und deshalb könnte Kovac schon bald zur Rotation greifen. Dennoch ist Müller mit der aktuellen Lage und Situation nicht zufrieden und denkt höchstwahrscheinlich über einen Wechsel nach. Mit der Rolle eines Ersatzspielers ist Thomas Müller keinesfalls zufrieden.

Die Bayern hinken den Erwartungen hinterher

Vor Saisonbeginn haben die Münchner sehr viel Geld in die Hand genommen und in neue Spieler investiert. Derzeit können Sie in der Bundesliga noch nicht ihren Stempel aufdrücken. Das Spiel gegen Werder Bremen zeigte deutlich, wo die Mannschaft steht und welche Arbeit auf den Cheftrainer wartet. Geld alleine spielt bekanntlich keinen Fußball. Die Mannschaft muss sich erst finden und derzeit harmoniert die Elf von Trainer Kovac noch nicht wie gewünscht oder erhofft. Glücklicherweise bleibt dem FC Bayern München noch jede Menge Zeit in der Meisterschaft, um das zu ändern.

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